Vor dem Schulgebäude

Das ist unser Schulhaus, auch wenn es von außen aussieht wie eine normale High School, von innen ist sie ganz anders. Ob man vor dem Gebäude rumhängen will, oder rein geht so sieht das Schulhaus aus.

OMG...hab ich dich vermist!!! <3

Taylor stieg von seinem neuen Motorrad und betrachtete es stolz...Endlich hatte er den Führerschein und darf legal mit seiner Maschiene fahren. Er nahm den Helm von seinem Kopf und fuhr mit der Hand durch seine schwarzen Haare die während den Ferien ein bisschen länger geworden waren...er nahm sich vor sie so schnell wie möglich wieder zu kürzen. Er blickte in Richtung Schulgebäude und stieß den Atem aus. Waren denn wirklich schon die ganzen Wochen vorrüber? Wie die Zeit verging...Doch jetzt freute er sich auf seinen Freundin Tay die er hoffendlich bald wieder in die Arme schließen konnte...

Riley kam aus dem Gebäude und sah sich um. Ah dahinten war Taylor sein Mitbewohner und bester Freund gerade angekommen. Er ging mit seinem wie immer lässigen Gang auf ihn zu und begrüßte ihn. Dann sah er sein neues Motorrad. „ Geiles Teil.“ Er grinste ihn an, da er wusste das Taylor auf eine gute Freundin von ihn stand. „Dann kannst du Tay ja mal mit nehmen.“ Riley lachte. „Sie ist sicherlich beeindruckt, hast du auch einen Helm für sie? Und außerdem gefällt dir das doch sicher auch wenn Tay dir ihre Arme umlegen muss um nicht runter zufallen.“ Riley hatte wieder dieses arrogante grinsen im Gesicht. „Hmm.. aber vielleicht ist es Tay ja auch zu unbequem und sie fährt lieber mit ihrem Auto.“ Riley liebte es andere aufzuziehen, auch wenn es die anderen nicht mochten von ihm runter gemacht zu werden.

Riley Bemerkung brachte Taylor zum Grinsen er drehte sich um und klopfte seinem Freund zur Begrüßung auf die Schulter. " Oh Riley...", sagte er gutgelaunt..." Du kannst es nicht lassen oder? Wie waren deine Ferien?" Er musste sich den Kommentar Riley sei ja nur eifersüchtig verkneifen. da er genau wusste das ihn das verletzte...und obwohl er wusste das sein Kumpel ziemlich arrogant war, mochte er ihn wie einen Bruder..."Und ja ich habe einen Helm für Tay und nein es wird ihr nciht unbequem und wenn doch hat sie ja wie du schon sagtest ein Auto..." Er zauberte einen weiteren Helm her und wedelte damit vor Rileys Nase herum, legte ihn jedoch wieder zurück als er seinen Blick sah...

„Nein ich kann es nicht lassen, es macht mir einfach Spaß. Meine Ferien? Passt schon, viele hübsche Mädls und Partys und soo. Und deine?“ Da er Taylor schon fast als Bruder sah, wussten die beiden sehr viel übereinander. Taylor holte einen Helm hervor und hielt in ihm unter die Nase. Riley warf ihm einen dieser vielsagenden Blicke zu. Dann grinste er, da sein bester als er seinen Blick sah, den Helm schnell wieder weglegte. „Aber der Helm wird ihr nicht gefallen da er ihre Haare platt machen könnte oder vielleicht auch nicht weil er nicht pink ist.“ Er wusste das Tay nicht eine von diesen Mädchen war, aber er liebte es sich über sie lustig zu machen, auch nur deswegen weil es Taylor ärgerte. Eigentlich mochte er Tay ja, sie waren sogar gut befreundet.

"Mädls, Partys...warum frag ich denn, wenn ichs eh schon weiß...", sagte er lachend zu seinem "Bruder" . "Pink?! Haare platt drücken? Also wirklich...du solltest sie doch soweit kennen um zu wissen das sie nicht so ist...", stieß er unterm lachen hervor...Riley war wirklich nciht in der Lage ihn zu "mobben"...dafür kannte Taylor ihn zu gut. "Ach sei doch still...", er bewarf Riley mit dem Helm den er gerade noch bei seite gelegt hat...

Tay war auf dem Weg zum Parkplatz, den Autoschlüssel in der Hand. Sie sah von weitem schon zwei Gestalten die miteinander redeten. Während sie näher kam erkannte sie das es Taylor und Riley waren, sie winkte schon von weitem den beiden Jungs zu. Als sie nicht mehr weit entfernt war zog sie ihre hohen Schuhe aus, lies sie da stehen und rannte Taylor in die Arme. Doch dieser hatte damit nicht gerechnet und beide verloren das Gleichgewicht. Sie lag nun auf ihm drauf. Tay lachte und stützte sich am Boden ab. „Hallooo. Ich hab dich echt vermisst. Sorry das ich dich so überfallen hab.“ Dann umarmte sie Taylor, obwohl dieser immer noch unter ihr lag.

Riley fing den Helm mit einer Leichtigkeit auf und da kam auch schon Tay, die Taylor umrannte. Riley beugte sich zu den beiden runter. „Danke Tay das du mir das abnimmst ihn zu schlagen. Dein überfall kam gerade recht.“ Er grinste das Mädchen an. Dann legte er den Helm weg. Und ging in Richtung Schulhaus. „Tschau, wir sehen uns jaa noch später.“ Tay rief ihm hinterher: „Riley! Sel ist auf unserem Zimmer!!“ „Woher willst du wissen, dass ich zu ihr wollte.“ Natürlich wollte er zu ihr er wollte immer zu ihr. Er ging schneller…

Gerade als Taylor und Riley anfangen wollten sich zu "prügeln" wurde Taylor von einem Tay zu Boden gerissen...Er hatte sie nicht kommen sehn und war deswegen auch hingefallen..."Hallo Schatz...ich hab dich auch vermisst Liebes...wie waren deine Ferien?", er erwiederte die Umarmung, auch wenn es ein wenig ungeschickt war da sie noch auf ihm lag. "Jaja Riley lauf du Hengst!!" Er lachte, soweit es ging. "Süße ich würde dir gerne etwas zeigen bzw. geben, aber das geht schlecht wenn du auf mir liegst, nicht das ich es nicht schön finden würde...aber der Boden ist soch ein bisschen unbequem...", er lächelte sie an.

„Meine Ferien? Einsam ohne euch. Aber jetzt ist wieder alles in Ordnung.“ Sie lächelte ihn an. „Lass mich raten deine Ferien waren hmmh.. abwechslungsreich?“ Sie lachte. „Äh.. jaa..“ Sie stand auf. „Oh.. du hast was für mich.. das ist supiii ich liebe Geschenke..“ Sie hielt ihm die Hand hin, um ihm auf zu helfen und strahlte ihn an. Dann musste sie nicht mehr zu ihm runter gucken, da er ja viel größer war als sie, weil sie ihre Schuhe ja ausgezogen hatte. Sie schaute zu ihm hoch und legte den Kopf schief. „Deine Haare sind länger geworden.“ Sie stellte sich auf die Zehenspitzen um ihm diese zu verwuscheln und grinste. Dann merkte sie, dass sie schon wieder zu viel redete und presste ihre Lippen aufeinander. Sie küsste ihn ohne Vorwarnung auf den Mund und drehte sich danach weg von ihm, um ihre Schuhe zu holen. Die sie gleich wieder anzog um größ0er zu werden.

"Jaa abwechslungsreich...und zwar zwischen dich vermissen und mir zu wünschen dich umarmen zu können...", sagte er mir einem verschmitzten lächeln...Er wollte ihr gerade sagen das sie die Augen schließen sollte das er ihr das Geschenk geben konnte, da stellte sie sich auf die Zehnspitzen, wuschelte ihm durch die Haare und küsste ihn...sie KÜSSTE ihr, sein Herz machte einen Sprung das war es was er sich schon soo lange wünschte...viel zu früh löste sie sich von ihm um ihre Schuhe anzuziehn. Er ging ihr nach, zog sie wieder an sich und küsste sie...sein Kuss war leidenschaftlich, sinnlich, er genoss jede Sekunde...warum hatter er sich das nicht schon viel eher getraut? Wiederwillig löste er sich wieder von ihr, nahm sie an der Hand und führte sie zu seinem Motorrad. Er nahm den Helm und reichte ihn ihr..."Hier das is das Geschenk...ich dachte mir wenn ich schon jemanden auf meinem Motorrad mitnehme...dann dich!"

Sie war schon bei ihren Schuhen angekommen, als er sie zu sich umdrehte. Taylor zog sie wieder an sich und küsste sie. Aber diesmal richtig, der Kuss war Atemberaubend, Tay’s Herz schlug viel schneller und ihr Magen machte einen schönen kleinen Hüpfer. Und dann war es leider auch schon vorbei, viel zu schnell löste er sie von ihr. Er nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Motorrad, dann reichte er ihr einen roten Helm. Sie nahm ihn in die Hand und betrachtete ihn lächelnd. Das war ja so süß von ihm. Nach einiger Zeit sah sie wieder zu ihm auf. Ihre Augen waren riesig und funkelten geheimnisvoll. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Eigentlich hatte sie ja Angst vor so etwas, aber das war ihr egal für ihn würde sie alles probieren.

Tay nahm den Helm in die Hand und sagte nichts...Taylor hatte schon Angst das er Tay nicht gefiel. Vorsichtig fragte er: " Und gefällt er dir? Ich kann ihn auch noch umtauschen wenn du ihn nicht schön findest...also so ist es nicht..." Insgeheim machte er sich vorwürfe warum er nciht den blauen Helm genommen hatte anstatt dem Roten...Aber sie lächelte und das war alles was er sehen musste um zu wissen das er ihr gefiel. "Also wenn du Lust hast, wie wärs mit einer kleinen Spritztur?", ein schiefes Lächeln umspielte seinen Lippen. Erwartungsvoll blickte er ihr in die Augen...

„Nein er ist super. Du weißt doch das ich rot mag.“ Tay lächelte ihn an. Sie schaute nervös zu der großen Maschine und dann wieder zurück zu Taylor. Dann atmete sie tief ein und aus. „Na gut, aber ich trag ein Kleid und Hig-Heels.“ Diese Feststellung machte sie noch nervöser. Sie biss sich auf die Unterlippe. Dann um sich abzulenken, setzte sie sich den Helm auf. „Und wie seh ich aus?“ Sie machte eine übertriebene ‚Modelpose‘ und grinste. „Naja egal ich muss mich unbedingt umziehen, weil so…“ Sie machte eine sich selbst umfassende Handbewegung. „Kann ich nicht mitfahren.“ Sie ging zu ihren Schuhen und zog diese an. „Kommst du schnell mit aufs Zimmer. Aber warte da sind Riley und Sel, aber ich hab meine Anziehsachen eh noch im Auto..?“ Sie nahm seine Hand und zog ihn sanft in die Richtung wo sie geparkt hatte.

Da kamen sie die erlösenden Worte das ihr der Helm gefiel..."Ja...so kannst du wirklich nicht Mmitfahren" , er folgte ihrer Handbewegung und blickte an ihrem Körper entlang. Als sie anfing von Riley und Sel zu reden musste er lachen: " Jaja, unser Riley...nein, wie wollen sie ja nciht stören...du kannst dich bei mir umziehen wenn du willst ich kann ja dann auch rausgehen wenn es dir unangenem ist mich in deiner Nähe zu haben wenn du dich umziehst ... " Er setzte eins seiner unwiederstehlichsten Lächeln auf die er hatte...Als Tay seine Hand nahm und ihn zu ihrem Auto zog, weil sie da ncoh ihre Sachen drinnen hatte, lies er sich mitziehen.

Tay nahm ihren Schlüssel und öffnete damit ihr kleines süßes Kabrio. Sie holte ihre Reisetasche aus dem Kofferraum und legte sich den Gurt über die Schulter. „Es ist mir nicht unangenehm, weil du mich erstens schon so oft im Bikini gesehen hast und zweitens trage ich auch wie normale Mädchen Unterwäsche.“ Sie grinste belustigt, als sie seinen Blick sah. Dann schloss sie wieder alles und machte sich mit Taylor auf den Weg zu seinem Zimmer. Den Helm hatte sie natürlich auch dabei. Jetzt hate sie nur leider keine Hand mehr frei, mit der andern trug sie ja auch noch die Tasche.

Letzter Post: Als Tay ihm sagte dass sie sich auf die Fahrt freue, merkte er den Unterton in ihrer Stimme...sie hatte Angst und wollte es nicht zugeben. Taylor blieb stehn und drehte sich so das er ihr gegenüberstand. "Tay...wenn du Angst hast, dann kannst du es mir sagen, du musst nicht wenn du nicht willst. Sag einfach wenn du bereit dazu bist, wir haben alle Zeit der Welt! ", er blickte ihr offen, freundlich aber trotzdem ernst in die Augen. Taylor wollte nicht das sie Angst hatte, das war das ltzte was er wollte. Er hob die Hand und strich ihr über die Wange...


Nun waren sie wieder auf dem Weg zum Motorrad. Sie schüttelte heftig den Kopf, es machte ihr nichts aus vor Taylor zuzugeben, dass sie Angst hatte, aber sich selbst eizugestehen war ihr zuwider. „Ich bin breit, ich finde ich habe kein Recht dazu über etwas zu urteilen, was ich noch nie ausprobiert habe.“ Sie war sehr stur, wenn sie sich selbst etwas vormachte. Er hob die Hand und strich ihr über die Wange. Damit hatte sie ihren Entschluss gefasst, sie würde es probieren, denn sie vertraute ihm und es gab auch viele alltägliche Dinge die gefährlich waren. Und die sie trotzdem machte, also würde sie das auch schaffen. Sie musste es schaffen, sonst hatte sie den Kampf gegen sich selbst verloren. Sie nahm seine Hand und legte diese an ihre Wange, dann Atmete sie mit geschlossenen Augen tief durch. „Okey, jetzt lass uns gehen.“ Sie standen nun am Parkplatz…

Die Zweil beiden gingen redent zu Taylors Motorrad. Kurz vor der hellgrünen Maschine blieben sie stehen und Taylor nahm seine Süße in den Arm und küsste sie...Er war sehr stolz diese Mädchen seinen Freundin nenen zu können:"Ich bin froh das du es probieren willst...ich bin ein sehr sicherer Fahrer!", sagte er und löste sich von ihr. Taylor nahm ihr den Helm ab und setzte ihn Tay auf den Kopf. "Du siehst wunderschön aus...", sagte er während er sich auf sein Motorrad setzte. Er streckte seine Hand nach ihr aus...: "Vertraust du mir?" ...

Taylor nahm sie in den Arm und küsste sie. Dann nahm er ihr den Helm ab und setzte ihn ihr auf. Tay lächelte und machte den Helm zu. „Danke.“ Dann setzte er sich auf die Maschine und streckte seine Hand aus. Sie nahm sie und setzte sich hinter ihm. Bevor sie ihm die Arme umlegte beugte sie sich vor und flüsterte in sein Ohr: „Natürlich vertrau ich dir.“ Tay schloss die Augen und atmete tief durch. Dann ging es auch schon los. Es fühlte sich ganz anders an als sie erwartet hatte, sie fühlte sich wie berauscht. Dicht an ihn geschmiegt, war es als würde sie fliegen. Sie wollte die Arme ausstrecken wie ein Vogel, aber das traute sie sich dann doch nicht.

Taylor fuhr sehr sicher und sogar 5 KM/H unter der Begrenzung. Sie fuhren an Feldern und Seen vorbei. Er liebte das gefühl von Wind in seinen Haaren und auf seiner Haut..."Und? Ist es so schlimm?", rief er Tay zu. Er wollte das es ihr gefiel und versuchte deswegen alles um es ihr so angenehm wie möglich zu machen. :"Ich habe eine Überraschung für dich es ists Materielles mehr ein Ort..." Er lächelte und steuerte in Richtung Meer...