Erdgeschoss

Das Schulhaus besteht aus vier Stockwerken. Hie befindet sich das Sekretariat, das Büro der Schulleiterin und das Lehrerzimmer.

Letzter Post: Die beide gingen auf sein Motorrad zu und zogen ihre Schuhe an. Bevor er sich auf sein Motorrad setzte um zurück zufahren uog er Tay an sich ran und küsste sie. Dann nahm er seinen Helm, setzte ihn auf und wartete bis Tay sich hinter ihn gesetzt hatte...dann fuhren sie los und Taylor spürte wieder den Wind an seinem Körper, was er so mochte...Als sie dann wieder an der Schule ankamen half er seiner Liebsten vom Motorrad und blickte sie lächelnd an. "Sooo, und jetzt?"


Er half ihr vom Motorrad und lächelte sie an. „Ja jetzt geht’s langsam zu Information, sonst verpassen wir sie ganz und werden von der Schule geschmissen.“, meinte sie ernst. Ihr Gesichtsausdruck brachte ihn zum Lachen, Tay schaute ihn beleidigt an und ließ ihn da stehen. Sie machte sich auf den Weg in die Aula. Sie war meistens sehr pflichtbewusst, auch wenn sie nie pünktlich kam, probierte sie es meistens wenigstens überhaupt zu kommen. Sie sah an sich runter. Toll, sie war voller Sand und Dreck und so wollte sie sich allen Leuten gegenüberstellen.

Als er lachte war Tay lecht beleidigt und lies ihn stehn. "Hey!! Jetzt warte doch mal des war nicht böse gemeint!",rief er ihr hinterher und lief ihr nach. Als er sie eingeholt hatte griff er nach ihrer Hand führte sie zu seinem Mund un küsste auf ihren Handrücken. Gemeinsam gingen sie in richtung Aula und als sie an der Türe ankamen hielt er sie Tay auf. "Soo und wohin jetzt?? Für du mich Kleines!", läcelte er sie an.

Er lief ihr nach, nah ihre Hand und küsste diese, was sie zum lächeln brachte. Sie konnte ihm nicht lange böse sein. Sie gingen Händchen haltend zur Aula, Taylor hielt ihr die Türe auf und Tay bedankte sich bei ihm und trat ein. Sie waren doch noch nicht zu spät, es waren zwar schon viele Schüler da, aber Miss Nelson war noch gar nicht auf der Bühne. Tay zog ihren Freund mit sich, in den hinteren Teil der Aula. Und wartete darauf das es endlich los ging.

c.f Zimmer 1, Vierter Stock

Sel stand immer noch vor ihm, als sie auf die Uhr sah. Sie waren beide schon viel zu spät dran. Sie nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her, Riley gefiel das Gefühl das ihn jedes Mal durch strömte wenn sie ihn berührte. Sie rannten zusammen in Richtung Aula und als sie dort ankamen war Sel schon total aus der Puste, was ihn zum Lachen brachte. Er atmete nicht mal schneller, da er jeden Tag trainierte machte ihm das Rennen nichts aus. Aber Sel war zwar auch Sportlich, doch sie machte nicht so viel wie er. Sie stellten sich zu den Massen an Schülern dazu und Riley lachte immer noch.

Evelinn kam aus ihrem Büro, sie hatte noch die wichtigen Unterlagen für die Schüler geholt und ihre Rede sich noch mal durch gelesen. Nun machte sie sich auf den Weg in die Aula, wo die Information stattfinden sollte. Sie trat mit dem Stapel Blätter durch die Tür, es waren schon eine Menge Schüler da, was sie nervös machte. Sie ging hinter die Bühn und legte ihr Zeug an, dann richtete sie ihr Outfit und betrat die Bühne. „Hallo Leute, willkommen im neuen Schuljahr…“ Sie erklärte alles wichtige für die Schüler und sagte wo der Stundenplan aushing. „Dieses Jahr werden Miss- und Mister Wahlen stattfinden, ihr könnt eure Favoriten nominieren und die mit den meisten Nominierungen werden dann gewählt. Die Gewinner sind dann Miss-HA und Mister-HA. Also macht mit und habt Spaß.“ Sie lächelte das Publikum an. Damit war ihre Rede dann auch vorbei und sie ging von der Bühne.

Taylor hilt immernoch Tays Hand und drückte sie sanft. Als die Anspreche vorbei war und die meißten schüler wieder anfingen zu reden und sich zum gehen zu wenden, beugte er sich zu ihr runtern. "Und? Was machen wir jetzt?",sagte er und seine Lippen striffen leicht ihr Ohr.

Sie hielten immer noch Händchen, als die Ansprache vorbei war. Schalteten sich automatisch die Gespräche wieder ein, als ob jemand den Ton aufgedreht hatte und die Aula wurde leerer. Taylor stand hinter ihr und beugte sich zu ihr herunter. Er flüsterte ihr ins Ohr, wobei seine Lippen ihre Haut streiften, diese Berührung ließ Tay erschauern, aber nicht im negativen Sinne, sondern weil es ihr gefiel und sie sich nach ihm sehnte. Sie lehnte sich an ihn, schloss die Augen und genoss seine Berührung. Sie wusste nicht, dass er ihr Gesicht sehen konnte, also fühlte sie sich total unbeobachtet. So standen sie mitten in der Menschenmenge. Doch dies war sich Tay gar nicht bewusst, sie vergaß immer alles um sie herum, wenn sie mit Taylor zusammen war. Ihr Herzschlag ging immer noch so schnell wie er war, als seine Lippen ihr Ohr gestreift hatten, aber er beruhigte sich langsam ein wenig. Sie hoffte er konnte ihn nicht hören, das war ihr nämlich etwas peinlich, dass ihr Herz so reagierte.

Als die Ansprache vorbei war, wollte Sel eigentlich nach Tay suchen, doch als sie sich zu Riley umdrehte und ihm in die Augen schaute überlegte sie es sich wieder anders. Tay kam bestimmt auch ohne sie gut zurecht, sie machte wahrscheinlich wieder irgendwelchen Blödsinn mit Taylor. Stattdessen überlegte Sel was Riley und sie nun machen könnte. Sie hatte ihm noch längst nicht alles erzählt, doch wenn sie ihm jetzt noch mehr über ihre Ferien zu quatschte, war die Wahrscheinlichkeit, dass er einschlief sehr hoch. Außerdem wollte sie den letzten freien Tag nicht damit verbringen die ganze Zeit in ihrem Zimmer zu hocken und sich den Mund fusselig zu reden. Sie wollte lieber raus aus der Schule und mit Riley irgendwas Lustiges machen, was beiden Spaß machte. Doch sie wusste einfach nicht genau was, also fragte sie ihn:“ Also was machen wir jetzt, vor raus gesetzt du hast nichts anderes vor?“

Riley sah Sel an, sie erwiderte den Blick. Sie sah ihn so an, dass er fast nicht wiederstehen konnte sie zu küssen. Aber nur fast. Er wollte den ganzen Tag mit ihr verbringen, wusste aber nicht wie er sie fragen sollte. Was wenn sie etwas vor hatte? Sie er sparte ihm diese Frage in dem sie fragte. „Warum fragst du mich? Du bist doch die kreativere von uns beiden. Klar hab ich Zeit, für dich doch immer.“ Er hoffte, dass der Blick den er ihr zu warf, seine Wirkung nicht verfehlte. Und das tat er nicht, er sah sie richtig liebevoll und leicht veräppelnd an. Sie drehte sich lächelnd von ihm weg und er beugte sich zu ihr vor. So das seine Lippen ihr Ohr streiften, als er ihr etwas zuflüstere berührte sein warmer Atem ihre Haut. „Außerdem will ich mit keinem anderen als mit dir meinen Tag verbringen.“ Riley fuhr mit seinem Finger ihren Arm entlang, auch wenn das ihre Freundschaft gefährden konnte. Er hielt es nicht mehr aus, es spielte keine Rolle mehr ob sie nicht das gleiche empfand. Er wollte sie küssen, so sehr wollte er es, dass es schmerzte.

Er sagte ihr, dass er Zeit hätte und schaute sie mit einem so intensiven Blick an, das sie verlegen weg drehen musste. Er stand nun hinter ihr. Während sie sich wegdrehte, etwas streifte ihr Ohr. Waren es seine Lippen? Er flüsterte ihr etwas zu und sie wusste, dass sie mit ihrer Vermutung richtig lag. Ihr stockte der Atem und als er ihr dann mit dem Finger über den Arm fuhr, erschauerte sie. Sel räusperte sich und trat einen Schritt von ihm Weg. Als sie sich wieder gefasst hatte, drehte sie sich wieder zu ihm und fragte, ob sie zum Strand gehen könnten. Riley nickte und sah sie verunsichert und enttäuscht an. Dachte sie zu mindestens, sicher war sie sich aber nicht. Sel ging in Richtung Ausgang, Riley folgte ihr mit hängendem Kopf. Als er seinen Gesichtsausdruck wieder unter Kontrolle hatte, holte er auf und lief neben ihr her. Sie warf ihm einen Seitenblick zu, doch nun war das traurige aus seinen Augen verschwunden. Aber er war nicht um sonst für seine Schauspielkünste bekannt. Während sie rausgingen, spürte Sel immer noch das kribbeln von Rileys Berührung.

cf: Schulgarten

Als Ian das nächste Mal auf seine Uhr schaute blieb er erst mal überrascht stehen. Er war zwei Stunden im Park gewesen. Er schaute noch einmal auf die Uhr um sicherzugehen, dass er sich auch nicht verguckt hatte. Es war schon kurz vor 17:30 und in ein paar Minuten sollte er vor dem Arbeitszimmer von Evelinn stehen und sie wollte ihm die Schule offiziell zeigen und ihm noch Ratschläge, und Anweisungen für den Unterricht und Sonstiges geben. Als ihm das bewusst wurde, rannte Ian los in Richtung Schulgebäude und kam an einer Gruppe Schüler vorbei, die ihren letzten freien Tag genossen. Sie starten ihm belustigt nach, da ja nicht jeden Tag ein Mann im Anzug wie vom Blitz getroffen durch den Schulgarten hetzte. Er raste um eine Ecke und wäre fast gegen die Eingangstür gelaufen, stieß sie im letzten Moment noch auf und rannte durch die Aula zum Büro von Mrs. Nelson. Als Ian dort ankam lehnte er sich lässig gegen die Wand, richtete seine Haare, zog seinen Anzug zu recht und tat so als wäre er schon länger da. In diesem Moment bog auch schon Evelinn um die Ecke und sagte:“ Tut mir Leid, dass ich zu spät bin. Ich hoffe Sie warten noch nicht so lange.“ Ian grinste in sich rein und meint:“ Nein nicht alzulange.“

c.f: Park

Sie ging durch die Stadt, schließlich hatte sie einen Termin und sie wollte nicht allzu spät kommen. Auch wenn sie fast immer zu spät kam. Sie ging übers Schulgelände und die Flure entlang in die Richtung von ihrem Büro. Sie bog um die Ecke und da sah sie schon ihren Termin warten, Ian Coleman der neue Lehrer der Schule. Sie sagte freundlich: Tut mir leid, dass ich zu spät gekommen bin. Ich hoffe sie warten noch nicht so lange.“ Er erwiderte grinsend: „Nein, nicht alzulange.“ „Na gut dann gehen wir erst mal in mein Büro.“, meinte sie und schloss auf. Ihr Büro war groß und hell. Etwas unordentlich, aber so dass man sich noch wohlfühlen konnte. Sie setzte sich in ihren bequemen Lieblings Sessel und bedeutete Ian Platz zu nehmen. Dann erklärte sie ihm alles und als sie fertig war, fragte sie: „So haben sie noch irgendwelche Fragen oder soll ich ihnen noch was zeigen?“ Sie lächelte ihn süß an und wartete auf seine Antwort.