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Hier gibt es wirklich alles. Natürlich ist es deswegen der lieblings Ort aller Mädchen. Es hatt jeden Tag 24 Stunden auf.

Das glückliche Paar, war nun shoppen. Naja eigentlich war eher Tay shoppen und ihr Freund trug ihr die Tüten. Er hatte sich noch gar nichts gekauft. Taylor trug bis jetzt „erst“ 5 Tüten, ja sie waren alle nur von Tay. Sie liebte shoppen über alles. Nun hatte sie vor ihren Freund mal einzukleiden, schließlich war sie nicht umsonst für ihren guten Modegeschmack bekannt. Sie drehte sich mit einem zuckersüßen Lächeln zu ihm um. „So jetzt gehen wir mal für dich shoppen.“ Sie musterte ihn von oben bis unten und überlegte was sie ihm anziehen konnte. „Ich werde dir schon was Schönes raussuchen.“ Als er stöhnte und die Augen verdrehte, musste sie lächeln. Tja ihm blieb wohl keine andere Wahl. Tay nahm ihn an der Hand und zog ihn in einen coolen Laden. Dort begann sie sofort für ihn zu suchen, während er sich auf einen Sessel setzte und wartete. Nach einiger Zeit hatte sie ein paar Sachen gefunden und schickte ihn damit in die Umkleide, solange nahm sie seinen Platz ein.

Als sie beiden Jugentlichen von Geschäft zu Geschäft schländerten, schielte der große Junge zu seiner blonden Freundin Tay hinüber und lächelte. In der rechten Hand trug bereits 5 Tüten und mit der linken Hand umfasste er die weiche Hand des zierlichen Mädchens neben ihm. "Wo willst du den noch hin, hat das Geschäft überhaupt noch Läden in denen wir noch nicht waren?", frage Taylor lachend und drückte sanft Tays Hand. Als die Beiden in ein Geschäft mir Mode für Junge Männer einbogen, blühte ihm was seine Freundin vorhatte und er stöhnte auf und verdrehte die Augen. "Tay, was zum...?", setzte er an doch stoppte sofort als er das süße Lächeln sah, dass sie ihm zuwarf und ihm offenbarte das nun er an der Reihe war eingekleidet zu werden. "Na gut, dann tu was du nicht lassen kannst, Kleines", sagte er grinsend, zog sie an sich ran und drückte ihr, so gut es mit den Tüten in der Hand ging, einen Kuss auf ihr langes, weiches Haar. Sobalt sie den Laden betreten hatten, fing das blonde Mädchen auch gleich an durch die Regale und Gaderobenstände zu wühlen und ein Kleidungsstück nach dem anderen über ihren Arm zu hängen. Kopfschüttelnd lies Taylor sich auf einen Sessel fallen und sah ich mit einem Grinsen kopfschüttelnd zu.

Tay hatte nun schon genug Sachen beisammen und kam lächelnd auf ihren wartenden Freund zu. „So jetzt tauschen wir, du probierst an und ich warte mal.“ Dann hielt sie ihm die Sachen hin. „Ich hab sie so geordnet das es immer ein Outfit ergibt, also los anziehen.“ Sie schob ihn in die Umkleidekabine und setzte sich hin. Während sie wartete, überlegte ob sie mit ihm zusammen noch Unterwäsche kaufen sollte. Er konnte ihr dann beim aussuchen helfen und es würde ihm sicher gefallen die Sachen auch an ihr zu sehen. Sie lächelte über diesen Gedanken. Dann kam er raus, sie hoffte das sie seinen Geschmack getroffen hatte, war sich aber nicht sicher. Es stand ihm schon, dass was er an hatte und es betonte seine Figur und was am wichtigsten war, seine Augen. Nachdem er alles was sie ihm gebracht hatte angezogen hatte, nahm er ein paar von den Sachen und sie machten sich auf den Weg zum Dessous-shop, doch Taylor wusste von Tays Plan noch gar nichts. Grinsend ging sie an seiner Hand neben ihm her. Sie hoffte er würde große Augen machen, wenn sie vor dem Laden standen, war sich aber nicht sicher ob es ihm nicht doch peinlich war, in einen Damenladen zu gehen. Auch wenn sie dabei war, könnte er sich weigern, über seine Reaktion zerbrach sie sich die ganze Zeit den Kopf.

Lachend nahm er die Sachen entgegen die ihm seine Freundin reichte und nichte ihr zu. "Okay, bin gleich fertig!",sagte er und küsste sie sanft bevor er in der Kabine verschwand. Er zog sich bestimmt 5 mal um oder so, und fand stellte schlussendlich fest, dass ihm alles gefiel was ihm Tay ausgesucht hatte. "Also Tay, ich würde mal sagen das ich eine persönliche Modebaraterin habe!", sagte er lachend und drehte sich einmal um seine eigene Achse. "Na, was sagst du?", fragte Taylor sie als er stehen blieb. Als seine Freundin ihm ihren Seegen gegeben hatte, ging er zur Kasse, bezählte und folgte ihr aus dem Laden. Mitlerweile hatte er nun schon 6 Tüten in der Hand und Taylor musste darüber schmunzeln. Was man nicht alles macht, für jemanden den mal liebt. Der junge Musiker wusste nicht wo ihn seine Freundin hinführte bis er vor einem Dessousladen stand. Mit einem verwirrten Blick sah er zu Tay. "Okay...und du willst da rein, mit mir?"; fragte er unsicher lachend. Das hatte er nun wirklich nicht erwartet. Er hatte überhaupt nichts dagegen, ganz im Gegenteil. Die Tatsache das er das blonde Mädchen neben ihm möglicher weise gleich in Unterwäsche sehen würde, lies ihn breit grinsen.

Er hatte alles gekauft was sie ihm gebracht hatte, das machte sie richtig fröhlich. Doch als sie vor dem Unterwäscheladen standen sank ihre Laune wieder. Als Taylor meinte: "Okay...und du willst da rein, mit mir?" War sie total verunsichert, sie dachte es machte ihm nichts aus sie in Unterwäsche zu sehen. „Dann geh ich halt das nächste Mal, wenn du nicht dabei bist rein.“ Sie zog ihn an der Hand weg von dem Laden und setzte sich enttäuscht auf eine Bank, also war sie nicht hübsch genug um von ihm in Unterwäsche gesehen zu werden. Aber das letzte Mal als sie so wenig anhatte, hatte es ihm doch gefallen, oder nicht? Sie wusste nicht mehr was sie denken sollte und ihr schwirrte der Kopf. Gut das sie saß, sonst wäre sie sicher hingefallen oder gar zamm geklappt. Und das wollte sie vor Taylor vermeiden. Sie rückte, bevor sie aufstand ihre Haare und ihr Kleid zurecht und versuchte sich zu fangen und als sie fertig mit allem war setzte sie wieder ein Lächeln auf und stand auf.

Taylor der sofort merkte das er seine Freundin verletzt hatte, veprügelte sich bereits in Gedanken als Tay sich auf eine Bank fallen lies. "Nein, so war das doch nicht gemeint Kleines!",redete er drauf los. Ohne zu wissen ob die folgenden Sätze einen Sinn ergaben fuhr er fort. "Natürlich will ich mit dir da rein gehen. Ich war mir nur nicht sicher, ob du willst das ich mit rein komme oder hier draußen warten soll..." Langsam kam er auf sie zu, ging vor ihr in die Hocke und nahm ihre Hände. "Was is los Tay, wollen wir dir zusammen Dessous kaugen gehen?", fragte er sie leise mit seinem schiefen lächeln dem kein Mädchen wiederstehen konnte und blickte ihr tief in die Augen. Er lies eine Hand von Tay los, aber nur um schnell in seine Jackentasche zu greifen und ein kleines Schächtelchen herraus zu ziehen. Der Musiker hatte die Zeit in der sich seine Freundin umgezogen hatte genutzt um ihr eine Kette zu kaufen. "Hier, mach es auf.",sagte er ihr und legte es ihr in den Schoß.

Er redete und redete und versuchte klar zu stellen, was er wirklich gemeint hatte. Tay hatte ihn nur falsch verstanden, was sie glücklich machte. „Natürlich kannst du mit rein kommen, wer soll mich den sonst beraten? Außerdem würde ich dich doch sonst gar nicht erst fragen.“, meinte sie nun wieder lächelnd. Taylor lächelte sie so an, dass sie ihm nicht wieder stehen konnte. Wenn hier nicht so viele Leute gewesen wären, hätte sie ihn auf der Stelle geküsst. Aber sie mochte es nicht, dass die anderen Leute sich ärgerten und es war ihr auch nicht romantisch genug, wenn sie wahrscheinlich auch noch ein aufgebrachter Besucher stören konnte. Sie hob sich das lieber für später auf. Als er eine von ihren Händen losließ, um seine Schachtel aus seiner Jackentasche zu holen, musste die junge Studentin schmunzeln, so einen Moment nahm auch nur ihr Freund war. Anderen Leuten wäre das viel zu unromantisch erschienen, doch das war es ganz und gar nicht. Tay liebte ihn dafür umso mehr, sie öffnete das Geschenk vorsichtig und war sprachlos. Es war eine süße Herzkette. „Wow.. die ist wunderschön, hilfst du mir sie umzulegen?“, fragte sie verführerisch, stand auf und drehte ihm den Rücken zu. Dann nahm sie ihre Haare zusammen und legte sie über die Schulter, auf eine Seite. Als Taylor die Kette geschlossen hatte, drehte Tay sich wieder zu ihm um und küsste ihn als dankeschön.

Tays Augen strahlten als sie die Kette mit dem Herzanhänger in dien Händen hielt und Taylors Herz machte bei diesem Anblick einen Hüpferer. Es gefällt ihr, natürlich gefiel es ihr, dass wusste Taylor, doch es zu sehn und zu hören...Der Junge seufzte glücklich. "Natürlich helfe ich dir Kleines!", sagte er. Als sie sich umdrehte und ihr Haar zu seite nahm, küsste er ihren Nacken und legte die Kette sanft um ihren Hals. "So...Steht dir wie angegossen!", stellte er vergnügt fest und erwiederte lächelnd den Kuss seiner Freundin. Der Dunkelhaarige griff nach der Hand des zierlichen Mädchens und zog sie in seine Arme. Die Umarmung war zährtlich, aber schon nach einigen Augenblicken lies er sie lachend los, als eine ältere Frau ihn mit der Handtasche schlug und irgentwas unverständliches nuschelte. Er brachte nur ein "Tschuldinung" hervor ehe er wieder weiterlachte. Als er sich wieder eineigermaßen beruhigt hatte, sah er das blonde Mädchen vor sich an. "Also was is jetzt? Willst du noch da rein?", fragte er lächelnd und deutete auf das Geschäft hinter ihm.

Als er sanft auf den Nacken küsste, setzte ihr Herz einen Schlag aus, um dann doppelt so schnell weiter zu schlagen. Sie hoffte er konnte es nicht hören, denn es war ihr peinlich und so etwas passierte ständig in seiner Gegenwart. Sie küssten sich, aber diesmal richtig. Sie standen eine ganze Zeit eng umschlungen im Einkaufszentrum, es wäre auch noch ewig so weiter gegangen, wenn sich nicht eine alte Dame beschwert hätte. Taylor löste sich sanft vor ihr und entschuldigte sich bei der Frau. „Klar will ich noch da rein. Was für eine Frage.“, meinte sie Augen verdrehend und fügte noch hinzu: „Außerdem willst dus doch auch.“ Sie grinste ihn breit an und zog ihn an der Hand mit sich. Sie betraten gemeinsam den Laden und Tay suchte sich schöne Unterwäsche aus. Bei der man nicht zu viel aber auch nicht zu wenig sah. In dem knalligsten Rot und dem grellsten Pink, aber auch in normalen Farben. Dann ging sie in die Umkleide und zog das erste Outfit an. Es war in einem schönen dunkelblau und es sah echt heiß aus. „Taylor du kannst rein kommen, aber ich komm nicht raus sonst sehen mich alle und nur du darfst mich so sehen.“, meinte sie mit einem Blick in den Spiegel. Sie war mit ihrem Aussehen sehr zufrieden. Sie hoffte ihrem Freund würde es auch gefallen. Er kam zögernd rein und machte große Augen. Also hatte sie das richtige ausgesucht. Das blau brachte ihre Augen nämlich wunderschön zu Geltung. „Na wie findest du mich?“, meinte sie mit einem verführerischen Grinsen auf den Lippen. Dann ging sie näher zu ihm und tat so aus ob sie stolpern würde. Sie "fiehl" ihm in die Arme und lächelte selbstzufrieden.

Die Beiden betraten den Laden und Tay suchte sich auch gleich ein paar sehr heiße Outfits herraus. Tay fand das die Sachen auch schon unangezogen ein Hingucker waren, was würde dann erst passieren wenn seine Freundin sie anhatte. Lächelnd folgte der Dunkelhaarige ihr zu den Umkleiden und blieb brav davor stehen, als das blonde Mädchen hinter dem Vorhang verschwand. Nach einigen Minuten blickte der Musiker auf seine Uhr, Taylor wusste ja das Frauen immer länger zum umziehen brauchten...aber so lang? Er wollte schon fragen ob er ihr irgentwie helfen konnte. Doch dann ertönte die sanfte Stimme seiner Freundin, die ihn bat doch bitte in die Umkleide zu kommen, dar sie nicht wollte das sie andere so sahen. "Ja klar, warte...", antwortete er ehe er den Vorhang ein bisschen zu seite schob, aber nur gerade so viel, das er hindurchpasste und eintrat. Kaum hatte er eine Blick erhascht, blieb er auch schon wie angewurzelt stehen und machte große Augen. Ein kindisches "WOW" war das einzige war der Junge vor staunen über das Gesamtbild seiner Freundin rausbrachte. Das blaue Outfit das sie trug betonte ihre strahlend blauen Augen. Auf die Frage hin wie Tay ihm gefiel, musste er lächeln. "Und wie ! Du siehst wunderschön aus, Kleines!", sagte er mit seinem Lächeln, bei dem alle Frauen dahinschmolzen. Tay ging, nein sie schreitete, auf ihn zu, bis sie stolperte und er sie reflexartig auffing. "Hopla, alles okay...?", fragte er sie und wollte noch ein 'mit dir' hinzufügen, doch er sprach nicht weiter. Ihre Gesichter waren so nah bei einander, das er ihren Atem spühren konnte. Langsam näherte er sich ihr und seine Lippen trafen auf ihre....

Als sie stolperte, finge er sie natürlich auf. Wie sie es erwartet hatte, denn er würde sie niemals auf den Boden fallen lassen, das hoffte sie zumindest. Sie sah zu ihm auf und als er fragte, ob mit ihr alles okey sein, musste sie lächeln. „Jaa und sorry ich bin jaaa immer soo tollpatschig.“, sagte sie und normalerweise wären ihre Wange rot vor Scham geworden, aber diesmal nicht. Sie war jaa mit voller Absicht gestolpert. Nun lag sie wie sie gewollt hatte in seinen Armen und sie genoss seine Nähe. Mitten im Satz stockte er, was Tay unglaublich süß fand. Sie nahm ihm als die Worte? Das gefiel ihr sehr gut. Sie waren sich ganz nah, sie konnte seinen warmen Atem spüren. Taylor kam langsam näher und dann trafen sich ihre Lippen. Tays Herz klopfte wie wild, sie war sich sicher das er ihren Herzschlag spüren konnte, so nah waren sich die beiden. Überall wo er sie berührte, priggelte ihr Körper. Nach einigen Sekunden wurde ihr leider bewusst wo sie waren. Im Dessouladen, in einer Umkleidekabine… Sie löste sich sanft und wieder willig von ihm. Als sie sprach hatte sie mühe klare Sätze raus zu bringen, sie konnte kaum denken: „Taylor… ähm.. wir sind in einer Umkleidekabine.. da können wir nicht einfach rumknutschen.. auch wenn mir das nur recht wäre.. aber das geht nicht… in der Schule dann, jaa?“ Sie klang enttäuscht und musste nach dem Kuss erst mal Luft holen. Dann rückte sie ein Stück von ihm ab, damit sie endlich wieder klar denken konnte, was nach dem Kuss gar nicht so einfach war.

Taylor wusste nun, dass Tay sich mit voller absicht in seine Arme hat fallen lasen und fand es richtig süß. Als sie sich "Entschuldigte" musste er lächel und spielte mit. "Oh, das macht doch nichts !! Ich fange dich gerne auf, egal wo und warum!", meinte er und küsste ihre Stirn. Tays Herz pochte wie wild, Dass kontne Taylor spühren, was ihn zum lächeln brachte. Als seine Freundin sich von ihm löste wurde ihm ebenfalls bewusst, wo sie sich befanden und er musste lachen. "Ja, du hast recht,Kleines! ich glaube ich sollte mal die umkleide verlassen...", sagte er, gab ihr einen Kuss und trat wieder hinter den Vorhang. Die Leute, die bei den Kabienen standen, hatten zu Glück nicht mitbekommen, was sich hinter dem Stoff abgespielt hatte. Als Tay fertig war, bezahlte sie und die Beiden verliesen Hand in Hand das Geschäft. "Soo meine Dame, bitte aufsitzen!", sagte der Dunjkelhaarige und deutete hinter sich auf sein Motorrad. Es war bewölkt am Himmel, doch es sah nicht nach regen aus. Doch als sie ein paar Meter gefahren waren, find es auch schon an zu schütten. *Na toll...*, dachte sich Taylor und beschleunigte, das sie nicht noch nasser wurden, wenn das überhaupt geht. Die Beiden erreichtene nun endlich die Schule, zwar klitsch Nass, aber lachend. "Also, ich denke das du dich mal umziehen solltest Schatz, du bist ein kleines bisschen durchsichtig!",meinte Taylor, zog seine Jacke aus und hing sie seiner Freundin über die Schultern. Er brachte sie zu ihrem Zimmer. "Ich geh mich auch schnell umziehen, bis gleich!", drehte sich um, ging in sein zimmer und zog sich ebenfalls um. Einige Minuten später stand er wieder vor Tays Zimmer und klopfte an die Tür. "Tay! Ich bins machst du auf?", sagte er durch die Türe hindurch.