Unsere Storyline

Direktorin: Wieso wollen Sie das ihr Kind auf meine Schule geht?
Mutter: Er hat Talent und ich weis das er es zu viel bringen kann
Direktorin: Tut mir Leid aber das reicht nicht. Wir suchen hier Jugendliche, die ihr Talent mehr schätzen als alles andere. Wo ist denn ihr Sohn, wenn ihm der Platz hier so wichtig ist?!

“Das House of Fame ist keine gewöhnliche Schule. Keine 0-8-15 Schule. Keine, die man für gewöhnlich halten könnte. Nicht jeder schafft es die Flure zu betreten, die einmal Stars entlang gegangen sind. Wir sind eine Schule für Hochbegabte Talente, die wissen damit umzugehen und sie so zu schätzen wie es sich für einen Künstler gehört.
Wir schreiben das Jahr 2011 und unser Gebäude liegt in der Innenstadt von Redwood City, einem Nebenort von San Franciscso. Hier werden gewöhnliche Teenager zu Stars und berühmten Menschen unterrichtet. Doch dafür ist Talent, eine schwer zu erreichende Basis. Unsere Talentsucher sind auf der ganzen Welt verteilt und suchen nur die Besten der Besten. Oft werden Wettbewerbe veranstaltet. Doch unsere Schule würde keine Jugendlichen annehmen, die zwar gut sind, aber nicht zu schleifen sind. Darunter ist zu verstehen, das wir keine Leute annehmen die sich nicht verbessern können. Von achthundert Personen nehmen wir vielleicht fünf. Somit findet nicht jeder den Weg in unser Gebäude oder auch nur auf das Gelände. Wir vergeben selten Stipendien, somit das die Schüler oft auf uns zu kommen oder unsere Talentsucher mit neuen Stars zuürck kommen, die noch welche werden müssen. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg. Doch nicht jedes Talent ist bei uns ausreifbar. Wir haben uns auf Fachgebiete spetzialisiert. Diese bestehen aus Musik, für Leute die wissen mit ihrer Stimme oder anderen Instrumenten umzugehen. Der Schauspielerkunst, des Styling für Stylisten und wahre Künstler, die kein Problem haben einen Leonardo da Vinci nachzupinseln.
Doch auch wenn man die Ehre hat, diese Schule als seine sehen zu könne, ist man noch längst nicht am Ziel. Erst da fängt die Arbeit an. Wir veranstalten Wettbewerbe und die Schlechtesten haben an solch einer Schule, wie wir sie haben, keine Chancen. Mit Kritik sollte man umgehen können und auch Anstand ist hier oberste Priorität. Auch etwas was zu dem Wichtigesten gehört ist, dass man auf einer Bühne stehen kann ohne den kleinsten Fehler zu machen. Auch die Angst davor, etwas zu riskieren, wird hier nicht anerkannt. Nicht umsonst ist hier das Motto 'No Risk-No Fun'. Wir interpritieren dies jedoch in 'No risk- Rauswurf'. Somit sind wir eine der härtesten Schulen der Welt. Dafür sind unsere Ergebnisse um so besser.“

Mutter: Sie ist völlig fertig mit den Nerven! Wie können sie nur so mit den Schülern reden?!
Direktorin: Ist es mein Problem wenn sie mit Kritik nicht klar kommt? Wenn es ihnen nicht passt, da ist die Tür. Man kann sie ganz leicht auf und zu machen.

“Wie bereits erwähnt haben es die Schüler an dieser Schule nicht leicht. Doch genau wegen der Kritik und der Arbeit, die hier geleistet wird, bringen wir die besten Stars raus, die nicht nur talentiert sind sondern auch noch gut gebildet sind und wissen warauf es im Leben ankommt. Darunter versteht man jetzt nicht Geld. Unsere Lehrer sind die Besten der Welt und wissen worauf es im Unterricht ankommt und von was sie sprechen. Sie wissen was zu tun, wenn ein Schüler sich nicht in die Schulgemeinschaft einbringen kann und wenn sie glauben aus ihm mehr oder weniger machen zu können. Bei mehr, wird der Schüler besser gefördet und bei weniger heißt es besser werden oder Rauswurf. Nicht selten kommt es vor das sich Eltern beschweren, doch das führt nur zu mehr Härte beim Schüler. Doch dies wird durch Schüler, die der Schule etwas vortragen wollen, wieder geglättet. Das bringt gute Noten und einen besseren Ruf der Schule. Hier ist kein Schüler wie der andere. Auch istr es wichtig, dass man an sich arbeiten kann. Sonst bringt der gesamte Aufwand nichts für das spätere Leben der Person. Doch das Wichtigste ist, dass jeder etwas Besonderes ist und jeder hat Respekt vor dem anderen. Mit der Zeit haben sich Gruppen gebildet, die gegeneinander arbeiten. Doch das würde unsere Schule nicht gerade als schlecht bezeichnen. Eher das genaue Gegenteil. Es ist perfekt. So wissen sie wo sie besser sein müssten und wo ihre Makel sind, wo sie noch zu schleifen haben und ihren eigenen Stil erschaffen können.“