Zimmer 1 [Taylor & Riley]

AN DER HA GIBT ES NUR 3ER ZIMMER. JEDES BESITZT ES BAD MIT WASCHBECKEN, TOILETTE UND DUSCHE. SIE HABEN GROSSE FENSTER, WODURCH SIE HELL UND FREUNDLICH WIRKEN. JEDER HAT EINEN SCHRANK, EIN BETT UND EINEN SCHREIBTISCH. DEN REST DES ZIMMERS DARF MAN FREI GESTALTEN.

Taylor nahm Tay die Tasche ab und umschloss ihre Hand mit seiner...gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu seinem Zimmer. " Ja, das stimmt ich habe dich schon sehr oft im Bikini gesehen...", er lächerlte verschmitzt und dachte an letzten Sommer zurück.
Taylor führte Tay in sein Zimmer und schmiss ihre Tasche auf sein Bett...er verschloss vorsichtshalber noch die Türe, damit kein ungewünschter Besucher ins Zimmer kam. " Also...hier ist das Bad falls du duschen möchstest oder so...fühl dich wie zu Hause, du bist hier immer und jeder Zeit wilkommen!! ", er lachte, umarmte das ziehrliche Mädchen liebevoll und küsste ihr aufs Haar...

Taylor nahm ihr die Tasche ab und Hand in Hand erreichten sie das Zimmer. Tay hörte sich seine Antwort an und bemerkte das er kurz in Erinnerungen vertieft war. Sie lächelte und legte ihr Zeug weg. „Du bist bei mir auch immer Willkommen.“ Dann lachte er, nahm sie in den Arm und küsste sie aufs Haar. Sie ärgerte sich das sie so schöne Haare hatte, sie wollte doch viel lieber auf den Mund geküsst werden. Sie löste sich aus der Umarmung und legte ihre Schuhe in ihre Tasche. Dann drehte sie sich mit dem Rücken zu Taylor und ließ sich ihre Haare nach vorne über die Schulter fallen. „Könntest du mir den Reisverschluss aufmachen?“ Das würde ihm bestimmt gefallen, dachte sie belustigt.

Als Tay sich von ihm löste und dich umdrehte hatte er für einen kurzen Augenblick die Angst etwas falsch gemacht zu haben. Doch dann bat sie ihn den Reiverschluss ihres Kleids aufzumachen. "Natürlich mach ich das Süße...", er lachte und küsste Tays Nacken, während er anfing den Reißverschluss auf zu machen. Wieder und wieder küsste er sie, er verfluchte sich selber das er sie nicht schon früher geküsst hatte...Er liebte dieses Mädchen das wurde ihm jetzt klar! Für einen kurzen Moment löste er sich von ihr, aber nur um ihr "Ich liebe dich!!" Ins Ohr zu flüstern. Es dauerte viel zu kurz bis das Kleid offen war...Er trat einen Schritt zurück und blickte Tay mit einem unwiederstehlichen Lächeln an...: " Soll ich mich umdrehen...?"

Während er den Reisverschluss öffnete, küsste er ihren Nacken. „Mhmm..“ Und Tay genoss es. Dann flüsterte er ihr ‚Ich liebe dich ins Ohr‘. Als er dann fertig war und sie mit diesem umwerfendem lächeln ansah, konnte sie nichts mehr sagen. Sie sah ihn mit großen Augen an und sie freute sich innerlich riesig. „Nein brauchst du nicht.“ Ihr Kleid rutschte zu Boden und sie stand in ihrer heißen Unterwäsche vor ihm. Sie wollte zu ihrer Tasche gehen, aber sie stolperte und landete in Taylors Armen. Der sie geschickt aufgefangen hatte. Sie sah zu ihm hoch und flüsterte mit ihrer Verführer-stimme: „Ich liebe dich auch.“

Als Tay ihr Kleid zu Boden rutschen lies und ihre Unterwäsche zum vorschein kam, machte sein Herz einen Sprung...WOOOW!! war das einzuge was er denken konnte. Und als sie dann noch den Halt veror, er sie auffing und sie ihm mit einer verführerischen Stimmt 'Ich liebe dich auch' zuraunte, konnte er nciht anders, er schlung seine Arme um sie und küsste Tay. Ehe er sich versehen konnte, stießen seine Beine gegen die Bettkante und er lies sich vorsichtig nach Vorne und stützte sich mir seinen Händen hoch. "Warum hab ich mich nicht schon früher getraut dich zu küssen...", fragte er Tay. Er blickte in ihre Augen. so groß und wunderschön...er schuppste den Koffer vom Bett und wieder fanden seine Lippen Tay's...

Als sie seinen Blick sah, lächelte sie selbstgefällig, ja genauso sahen sie alle Jungen an, wenn sie nur in Unterwäsche sah. Dann schlang er die Arme um sie und küsste sie. Sie waren schon am Bett angelangt. „Keine Ahnung, aber es hätte uns eine Menge Zeit erspart.“ Der Koffer fiehl vom Bett aber das störte sie nicht und sie küsste ihn einfach wieder. Sie fiel aufs Bett und Taylor ließ sich vorsichtig fallen, aber er stützte sich ab, sodass Tay sein Gewicht gar nicht spürte, aber trotzdem seine Wärme . Nun lag sie unter ihm und küsste ihn. Sie lächelte in den Kuss hinein. Ihre Hände lagen an deiner Brust. Tay gefiel das, es gefiel ihr wirklich.

Eve ging gerade den Gang im dritten Stock lang. Als sie auf einmal einen Lauten Schlag hörte. Sie machte sich Sorgen, manchmal stellten die Jungs etwas sehr dummes an. Und sie wollte ja nicht das irgendwas schon gleich am ersten Schultag nach den Ferien kaputt ging. Als ging sie schneller sie vermutete das es aus Zimmernummer 1 kam, also ging sie hastig dorthin. Dort angekommen, blieb sie stehen und überlegte was sie tun sollte. Sie konnte ja nicht einfach rein gehen und die Privatsphäre der Jugendlichen stören, aber andererseits war es ihre Schule und sie wollte nicht wieder stress mit der Versicherung. Das gab es schon mal einige Schüler hatten versehentlich in der Schulküche etwas anbrennen lassen und danach war der gesamte Offen und eine Arbeitsfläche zerstört und die Versicherung wollte das natürlich nicht Zahle. Aber egal, sie öffnete die Tür und trat ein. Und was sie das sah, damit hatte sie gar nicht gerechnet. Da lagen Taylor und Taylor und knutschten. Oh man wo war sie da wieder reingeplatzt? Naja egal jetzt musste sie es auch noch zu Ende bringen.

Das Gefühl von Tay's Händen auf seiner Brust gefiehl ihm...seine Lippen wanderten von ihren Lippen ihren Hals entlang zu ihrer Schulter und wieder zurück. Immer und immer wieder schossen ihm die 3 Wörter durch den Kopf die sein Leben verändert hatten...'Ich liebe dich !!' 3 kleine Worte und doch so bedeutend. "Hmmm...", er genoss jede Sekunde in ihrer Gegenwart. Plötzlich öffnete sich die Türe und Taylor stöhnte genervt auf...: " Man Riley...hast du nichts besseres zu tun als und JETZT zu stören?! " DIe Person die so eben das Zimmer betreten hatte räusperte sich. Und das klang mal so garnicht nach einem Mann, sonder nach einer Frau und soweit Taylor die Stimme deuten konnte, war es Miss Nelson... Taylor schmunzelte über seine eigene Dummheit, verharrte in seiner Position und sagte während er in Tay's Augen blickte: "Hallo Miss Nelson, was führt sie zu mir? Kann ich ihnen irgentwie helfen?"

Tay kicherte als er sie an ihrem Hals entlang zu ihrer Schulter und wieder zurück küsste. Das war so schön. Als sich die Tür öffnete, dachten beide zuerst es wäre Riley, doch dann als Taylor Miss Nelson begrüßte, erstarrte Tay. OMG… da war eine Lehrerin und sie küssten sich und was noch viel schlimmer war er lag auf ihr und sie war in Unterwäsche. Sie schaute an ihrem Freund vorbei auf die hübsche Schulleiterin. „Ähm.. hallo.“ Tay wurde rot, nicht das es ihr etwas ausmachte das sie halb nackt war, sondern das man sie und Taylor erwischt hatte, noch bevor sie es Sel erzählen konnte. Naja jetzt war es auch schon zu spät. Tay flüsterte Taylor ins Ohr, am besten wir gehen dann Motorrad fahren.“

Eve lächelte die beiden an. „Eigentlich habe ich gedacht, dass ihr zwei etwas kaputt gemacht hättet, aber da das nicht der Fall ist könnt ihr mir nicht helfen.“ Man merkte, dass es Tay leicht peinlich war so in Unterwäsche unter Taylor erwischt zu werden. Aber Eve machte das nicht viel aus, sie hatte als Schülerin noch viel Schlimmeres Angestellt. Sie bemerkte wie das junge Mädchen ihrem Freund etwas zu flüsterte, verstand aber nicht was. Es war ihr auch egal und es ging sie so wieso nichts an. Sie ging ihn Richtung Tür zurück. „Viel Spaß euch beiden noch, aber das nächste Mal würde ich absperren.“ Grinsend ging sie aus dem Zimmer zurück in Richtung von ihrem Büro.

Als Antwort auf Tay's Bemerkung das sie jetzt besser Motorradfahren sollten, nickte er nur zustimmend. Jedoch blieb er wo er war, bis Miss Nelson mit einem Kommentar das ich lachen lies verschwunden war.
Er verharrte noch ein paar Augenblicke in dieser Position, er wollte sich noch nicht von ihr lösen...und küsste sie noch einmal. Dann erhob er sich seufzend und half seiner Freundin auf. "Also Motorrad fahren...willst du so bleiben wie du bist, wo ich nichts dagegen hätte...oder willst du dir doch lieber etwas anziehen?", lächelte er sie verführerisch an und strich ihr über den Rücken...

Als Miss Nelson verschwunden war, einspannte sich Tay langsam. Taylor küsste sie noch einmal und stand dann seufzend auf, aber nicht ohne ihr auf zu helfen. „Ist etwas zu kalt um soo zu fahren.“ Sie grinste ihn an. „Und es freut mich das es dir gefällt, aber das nächste Mal musst du es dir verdienen und erst dann zieh ich mich für dich aus.“, sagte sie neckend. Er strich ihr über den Rücken und si bekam eine Gänsehaut, aber nur weil das Gefühl so schön war. Dann ging sie zu ihrer Tasche und zog sich ihre Lieblings Jeans und ein Batman T-shirt an und natürlich durften ihre schwarzen Chucks nicht fehlen. Als sie angezogen war nahm sie seine Hand und zog ihn langsam aus dem Zimmer. „Die Sachen bring ich dann später auf mein Zimmer.“ Sie hatte den Helm untern Arm geklemmt und wurde Langsammer. Ihr wurde richtig übel bei dem Gedanken gleich auf einem Motorrad zu sitzen.

"Ja du hast wohl recht, es ist ein bisschen zu kalt so...Aber in deinem Batman T-shirt gefällst du mir auch. ", er lächelte sie immernoch an und sein lächeln wurde bei ihrem nächsten Satz breiter..."Und wie soll ich es mit verdienen? Vielleicht so...?", sagte er und küsste ihren Hals. "Oder so...?", riet er weiter und fuhr ihr mit den Fingerspitzen über den Rücken..."Mein letzter Tipp währe so...", beendete er die Raterei und küsste sie auf den Mund. "Du kannst deine Sachen so lange du willst hier lassen, es hat keine Eile, vorallem weil dann die Chance besteht das ich die heute noch öfter zu Gesicht bekomme, Schatz", er nahm ihre Hand und sie gingen au dem Zimmer. "Und freust du dich schon? Auf die Fahrt meine ich..."

„Ja das wäre schon eher was ich mir vorgestellt hatte.“ Sie lächelte ihn süß an, er schaffte es so leicht sie abzulenken. Aber bald kam die Angst vor dem Motorrad fahren wieder. Sie gingen Hand in Hand aus dem Zimmer. Als Taylor sie fragte ob sie sich auf die Fahrt freute, musste sie einfach Lügen, sie wollte ihn nicht enttäuschen wo er sich doch so freute und ihr sogar einen Helm gekauft hatte. Außerdem wollte sie nicht das er dachte sie hatte Angst, obwohl sie ja eigentlich auch Angst hatte. „Ja klar, wird bestimmt cool.“ Leider klang sie nicht sehr überzeugend, sie hoffte Taylor bemerkte nicht, dass sie log.

Als Tay ihm sagte dass sie sich auf die Fahrt freue, merkte er den Unterton in ihrer Stimme...sie hatte Angst und wollte es nicht zugeben. Taylor blieb stehn und drehte sich so das er ihr gegenüberstand. "Tay...wenn du Angst hast, dann kannst du es mir sagen, du musst nicht wenn du nicht willst. Sag einfach wenn du bereit dazu bist, wir haben alle Zeit der Welt! ", er blickte ihr offen, freundlich aber trotzdem ernst in die Augen. Taylor wollte nicht das sie Angst hatte, das war das ltzte was er wollte. Er hob die Hand und strich ihr über die Wange...