Zimmer 1 [Taylor & Selena]

AN DER HA GIBT ES NUR 3ER ZIMMER. JEDES BESITZT ES BAD MIT WASCHBECKEN, TOILETTE UND DUSCHE. SIE HABEN GROSSE FENSTER, WODURCH SIE HELL UND FREUNDLICH WIRKEN. JEDER HAT EINEN SCHRANK, EIN BETT UND EINEN SCHREIBTISCH. DEN REST DES ZIMMERS DARF MAN FREI GESTALTEN.

Taylor lag auf ihrem Bett und sang mit geschlossenen Augen ihren Lieblings Song laut mit. Natürlich war sie der Meinung das es sich schrecklich anhörte, aber jemand anderes würde es als gut oder sogar als super bezeichnen. Sie sang nur laut weil sie wusste das sie allein war, wenn Sel oder jemand anders da gewesen wäre, würde sie sich das sicher nicht trauen. Also da lag sie nun und sang, während sie auf ihre beste Freundin Sel wartete. Tay hatte sie so vermisst und konnte es kaum erwarten sie wieder zu sehen. Dann öffnete sich die Tür, doch Tay bemerkte es gar nicht…

Selena stieg aus dem Auto, sie freute sich schon richtig darauf Tay wiederzusehen. Sie schnappte sich ihre Tasche vom Rücksitz und ging in Richtung Schule. Sie schaute auf die Pläne, wo stand, wer mit wem in einem Zimmer sein würde. Als sie las, dass sie und Tay das gleiche Zimmer wie letztes Jahr hatten, grinste sie. Oh cool! Sie mussten sich zwar das Zimmer, nicht wie letztes Jahr, mit jemandem teilen aber darüber machte sie sich eigentlich keine Sorgen. Das Mädchen, Alessa, würde bestimmt nett sein, bei sowas war Sel immer sehr optimistisch. Während sie die Treppe hocheilte, fragte sie sich ob Tay wohl schon da war. Als sie endlich im 4. Stock angekommen war, war sie ganz schön aus der Puste. Die sollten hier echt mal Fahrstühle einbauen lassen. Sie ging auf die Tür zu und machte sie auf. Tay war schon da und sang, wie üblich wenn sie allein war, die Songs von ihrem iPod mit. Sel grinste schon wieder, für ihre Verhältnisse war sie heute sehr gut gelaunt. Tay sang ziemlich gut, stritt dies jedoch immer ab, wenn sie darüber sprachen. Sel ging hinein und lies ihre Tasche auf ihr Bett fallen. Sie hüpfte zu Tay und stellte sich vor sie und flötete :“Haaaaiiiii!“

Tay hörte wie die Tür auf ging und sah auf, da war sie, Sel endlich. Tay sprang auf und schmiss ihren iPod zurück aufs Bett. Sie schrie vor Freunde auf. „Seeeellll, ich bin so froh das du endlich da bist. Ich hab dich soo vermisst. Ich hab mir gedacht ich nehm das gleich Bett wie letztes Jahr, ist das okee?? Und ich muss erst mal Luft holen.“ Sie atmete tief ein und drückte Sel fest an sich. Sie ließ sie wieder los und sah sie an, dann überlegte sie es sich anders und drückte sie wieder an sich. „Ich könnte vor Freude heulen. Was ich aber nicht mache und wie war die Fahrt und was wollen wir dieses Jahr alles anstellen und ich lass dich erst mal ankommen und hab mir die Fragen für später auf. Tay ließ ihre beste Freundin wieder los und half ihr beim rein tragen.

Sel lachte und merkte erst jetzt wie lang ihr die Ferien ohne ihre beste Freundin vorgekommen waren. Tay hatte ihr sehr gefehlt und sie freute sich schon auf das kommende Schuljahr in dem die Zwei noch so einiges anstellen würden aber auch viel Spaß zusammen haben würden und natürlich auch mit den Jungs.“Ja ich glaub das ist eine gute Idee“, sagte sie und grinste,“ du hast mir auch so gefehlt und ich hatte schon Angst das ich vor dich da bin und auf dich warten muss. Ich glaub ich wär die ganze Zeit durchs Zimmer getigert und hätte kaum still halten können. Na ja ich hab dir auf jeden Fall so viel zu erzählen auch wenn ich dir schon ziemlich viel am Telefon erzählt habe“. Sie setzte sich aufs Bett und schaute zu Tay auf.“ Und willst du zuerst erzählen oder soll ich?....“

„Ich war jaa auch länger hier und habe gewartet, aber ich habe mir gedacht es bringt nichts wenn ich die ganze Zeit hin und her laufe. Also habe ich lieber Musik gehört.“ Sie redeten sehr länge während beide ihre Sachen auspackten und alles dekorierten. Als sie dann fertig waren ließen sie sich beide auf ein Bett fallen. „Ich freu mich auch schon soo die Jungs zu sehen. Oh ich hab euch alle soo vermisst und ich weiß ich wiederhole mich.“ Sie grinste Sel an. Dann machten sie sich wieder frisch und überlegten was sie jetzt machen sollten. „Wie wäre es wenn ich Taylor suche und du Riley?“

Sel war echt kaputt, als Tay und sie mit dem Zimmer fertig waren, aber auch sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Das Zimmer gefiel ihr jetzt besser als letztes Jahr, denn nun war es nichtmehr so Mädchenhaft sondern eher erwachsener aber natürlich trotzdem noch verrückt und kunterbunt. Sel musste grinsen, es war schon lustig wie sehr sich Tay´s Charakter in der Einrichtung des Zimmers widerspiegelte. „ Gute Idee“, beantwortete sie Tay´s Frage,“ denkst du die beiden sind schon auf ihrem Zimmer?“ Tay wusste auf diese Frage anscheinend auch keine Antwort, also nahm Sel ihr Handy und beschloss auf twitter mal noch Riley zu fragen. Sie legte das Handy auf den Tisch und schaute zu ihrer Besten:“ Okey-Dokey wie wär’s wenn du mal unten suchst und ich schau mal in ihrem Zimmer nach?“

„Ich weiß nicht ob sie überhaupt schon beide angekommen sind, ich hab sie noch gar nicht gesehen. Aber ich lauf trotzdem mal runter, ich muss noch was aus meinem Auto holen. Bleibst du hier? Wenn ich Riley sehe schicke ich ihn vorbei.“ Tay ging zum Spiegel und als sie sicher war das alles perfekt sitzt, drehte sie sich wieder um. Sie wartete noch schnell die Antwort von Sel ab und machte sich dann auf den Weg nach draußen. Sie ging die Gänge entlang in der Hoffnung Riley oder am besten Taylor zu sehen. Aber sie fand keinen…

Riley stand vor der Zimmertür. Er hoffte das sie da war. Er hatte Sel schon zu lange nicht mehr gesehen und er hatte sie wahnsinnig vermisst. Bevor er klopfte holte er sein Handy aus seiner Tasche. Sel hatte ihn über Twitter gesucht. Er lächelte, sie war ja so süß. Dann klopfte er und öffnete vorsichtig die Tür, sie war nicht abgeschlossen. Und da war sie seine beste Freundin und das Mädchen seiner Träume. Sel. Er ging auf sie zu, begrüßte sie und nahm sie in den Arm. Sie roch immer noch so gut. Er vergrub sein Gesicht in ihren Haaren und lächelte.

Sel stand vom Bett auf und ging zum Schrank, um die letzten Sachen einzuräumen. Als sie damit fertig war räumte sie den lehren Koffer weg und schaute sich nochmal im Zimmer um. Sie war immer wieder beeindruckt was Tay so alles hinbekam. Sie wollte nun endlich los um Riley endlich zu sehen aber vorher schaute sie noch einmal nach ob irgendjemand auf ihre Frage in twitter geantwortet hatte. Doch es hatte niemand geschrieben und so steckte sie ihr Handy enttäuscht wieder ein. Also musste sie ihn also auf eigene Faust suchen. Und das würde Zeit brauchen, Zeit die sie doch so gerne mit Riley verbracht hätte. Na ja, dadurch das du jetzt noch länger hier rumstehst vergeht die Zeit auch nicht langsamer. Doch als sie grade zur Tür gehen wollte, öffnete diese sich. Zuerst dachte sie es wäre Tay die mal wieder irgendwas vergessen hatte, doch als sie dann Riley in der Tür stehen sah konnte sie ein Lächeln nicht unterdrücken. Sie wusste nicht dass auch ihre Augen anfingen zu strahlen als wollte sie der Sonne Konkurrenz machen. Dieses Leuchten konnte nur Riley aus ihr hervorlocken, noch eine Tatsache der sie sich nicht bewusst war. Riley kam zu ihr und umarmte sie. „hey“ murmelte sie und schlang ihm die Arme um Talje. Während sie ihn umarmte stellte sie fest, dass sie immer noch ein ganzes Stück kleiner war als er, selbst mit Absatzschuhen. Aber Riley war ja noch nie einer der kleinen gewesen, dachte sie, grinste und schaute zu ihm hoch….

Nach einiger Zeit schaute sie grinsend zu ihm hoch, sie war immer noch kleiner als er, aber nicht so klein wie Tay. Ihre Augen strahlten. „Hallo. Tay hat mir gesagt das du hier bist und da dachte ich du freust dich mich zu sehen.“ Er grinste aber nicht mit seinem Normalen arroganten grinsen, nein mit seinem Grinsen. Es war leicht schief und aufrichtig. Die meisten Mädchen liebten es wenn er lächelte oder grinste, aber bei Sel war er da nicht so sicher. Dieses Mädchen verunsicherte ihn, weil er es nicht gewohnt war, das die Mädls so wenig Interesse zeigten. Er löste sich vorsichtig aus der Umarmung, nicht das sie ihm nicht gefiel, er hätte sie liebend gern noch näher bei sich gehabt. Aber diese Gedanken musste er verdrängen, sie passten jetzt gar nicht. Er musste sich in Sel’s Nähe oft beherrschen, denn er war immer im Begriff etwas zu tun was sie sicherlich nicht wollte. Er grinste als er sah das sie hohe Schuhe trug, denn er wusste das es sie aufregte das sie recht klein war. „Du bist aber nicht viel Gewachsen, so dass du wieder mogeln musst.“

Viel zu schnell löste sich Riley, Sel´s Meinung nach, wieder aus ihrer Umarmung. Bei ihm fühlte sie sich immer so geborgen und sicher, doch das würde sie den Anderen gegenüber, aus verschiedenen Gründen, nie zugeben. 1. Weil sie nicht wusste ob die unbeschwerte Freundschaft mit Riley nicht zerbrechen würde, wenn die anderen merkten was sie für ihn empfand, und 2. weil sie sich sicher war das er nicht das gleiche für sie empfand wie sie für ihn. Nun ließ Riley einen `unpassenden` Kommentar von sich, wofür Sel ihn boxte. Da half selbst sein umwerfendes Lächeln nicht, bei dem Sel immer an einen Engel denken musste. „Ich mogele gar nicht, sowas nennt man High Heels“, sagte sie und zeigte dabei auf ihre Schuhe, als wären sie etwas heiliges, “ sowas tragen viele Mädchen, falls es dir noch nicht aufgefallen ist. Solltest echt mal darauf achten!“ Sie wuschelte ihm durchs Haar und drehte sich um, ging zum Bett und setzte sich im Schneidersitz darauf. Sie prüfte ob der Nagellack noch okey war, denn sie vor zwei Tagen aufgetragen hatte und fragte:“ Und was hast du die ganzen Ferien so gemacht? ich mein außer natürlich an mich zu denken.“ Nun schaute sie zu ihrem Traumprincen auf und lächelte ihn süß an. Es war das Lächeln das normalerweise jeden Jungen darhinschmelzen ließ , doch bei Riley wusste man nie so recht was er dachte…..

Sie boxte ihn was Riley zu grinsen brachte, da es gar nicht weh tat, obwohl es beabsichtigt war. „Ja ich weiß wie die Dinger heißen und klar ist es mir aufgefallen. Aber wenn ich solche Teile tragen würde, wärst du auch beleidig weil ich mogeln würde.“ Seine Augen leuchteten, als sein Lächeln auf seinem Gesicht erschien. Dann wuschelte sie ihm durchs Haar, sie setzte sich im Schneidersitzt aufs Bett. Und sie betrachtete ihre Nägel. „Nichts ich habe nur an dich gedacht.“ Was auch meistens Stimmte. Dann sah sie ihm mit diesem umwerfenden Lächeln an, das dieses Kribbeln in seinem Bauch hervorrief. Er ging auf sie zu und blieb dicht vor ihr stehen. „Wie waren deine Ferien so?“ Er sah in Sel’s wunderschöne, große Augen. In ihrer Gegenwart war er nicht so wie bei anderen Mädchen, er fühlte sich verunsichert und nicht so selbstbewusst, da man nur Tay wusste was sie dachte…

Zeitsprung

Sel erzählte ihm von ihren Ferien, was sie alles so gemacht hatte, das sie ihn vermisst hatte und was sie sich alles fürs nächste Schuljahr vorgenommen hatte, doch wahrscheinlich nicht einhalten würde. Sie hörte garnichtmehr auf zu reden. Riley hörte ihr die ganze Zeit zu und gab ab und zu unpassende oder doppeldeutige Kommentare von sich. Irgendwann setzte er sich zu Sel aufs Bett und kriegte aber nur die Hälfte von dem mit was sie sagte, weil er seinen eigenen Gedanken nachhing. Sel erzählte weiter wie sie und ihr Dad morgens mal versucht hatten Pfannenkuchen zu machen und ihrem Dad der Pfannenkuchen bei Sel´s Versuch ihn in der Luft zu wenden auf dem Kopf gelandet ist und sie so viel gelacht hat, dass sie am nächsten Tag ganz heiser war. Als sie das erzählte musste sie schon wieder total lachen. Nun fiel ihr auf, dass Riley gar nicht richtig zuhörte und nahm sich ein Kissen und schlug ihn damit. Er schaute sie gespielt böse an, worauf sie schonwieder lachen musste. Weil sie es so lustig fand nahm sie noch ein Kissen und stürzte sich auf ihn, wobei sie immer noch lachte.

Sel erzählte und erzählte die ganze Zeit von ihren Ferien, doch Riley hörte ihr nur mit halbem Ohr zu. Er war ganz in Gedanken versunken und träumte vor sich hin. Als seine beste Freundin lachen musste, bemerkte sie das er gar nicht aufpasste und fing ihn an mit dem Kissen zu schlagen. Er sah sie gespielt böse an und als sie lachen musste, stimmte er auch ein. So rauften sie eine Weile lachend, als sie fertig waren, lag sie auf ihm und beide waren völlig aus der Puste. Er sah ihr in die Augen und lächelte, dann überlegte er ob er sie küssen sollte. Was wenn sie nicht dasselbe für ihn empfand und er durch den Kuss ihre Freundschaft zerstörte? Das wollte er nicht, also lieferte er sich einen Kampf gegen sich selbst, den aber keiner mitkriegte, da er sich in seinem Inneren abspielte. Als er sie dann gerade küssen wollte, war der perfekte Moment verstrichen, denn sie krabbelte von ihm runter und stellte sich vors Bett. Riley machte das traurig, aber er verzog keine Miene. Auch er stand auf, sodass er vor der kleinen Persönlichkeit stand und ihr in die Augen sah.

Nachdem Sel aufgestanden war, rückte sie ihr Kleid zurecht und schaute zu Riley hoch, der nun ebenfalls vor ihr stand. Sie streckte die Hand aus um seine verwuschelten Haare glatt zu streichen. Doch irgendwie fand sie das er so verstrubelt irgendwie süß aussah und sie verwuschelte sie noch mehr. Als sie kurz aus dem Fenster schaute blieb ihr Blick an der Uhr hängen. „Schitt“, sagte Sel und deutete auf die Uhr, “ wir müssen los!“ sie packte Riley an der Hand und stürmte aus der Tür und lief denn Gang entlang. Ihr war jedoch die ganze Zeit bewusst, dass sie immer noch seine Hand hielt, doch sie wollte sie jetzt auf keinen Fall loslassen. Immer wenn er sie berührte durströmte sie ein Gefühl der Ruhe und egal wie schlecht es ihr ging er schaffte es immer sie zum Lachen zu bringen. Sie rasten die Treppe runter und als sie unten ankamen war Sel echt aus der Puste.

Letzter Post:
Taylor wusste nun, dass Tay sich mit voller absicht in seine Arme hat fallen lasen und fand es richtig süß. Als sie sich "Entschuldigte" musste er lächel und spielte mit. "Oh, das macht doch nichts !! Ich fange dich gerne auf, egal wo und warum!", meinte er und küsste ihre Stirn. Tays Herz pochte wie wild, Dass kontne Taylor spühren, was ihn zum lächeln brachte. Als seine Freundin sich von ihm löste wurde ihm ebenfalls bewusst, wo sie sich befanden und er musste lachen. "Ja, du hast recht,Kleines! ich glaube ich sollte mal die umkleide verlassen...", sagte er, gab ihr einen Kuss und trat wieder hinter den Vorhang. Die Leute, die bei den Kabienen standen, hatten zu Glück nicht mitbekommen, was sich hinter dem Stoff abgespielt hatte. Als Tay fertig war, bezahlte sie und die Beiden verliesen Hand in Hand das Geschäft. "Soo meine Dame, bitte aufsitzen!", sagte der Dunjkelhaarige und deutete hinter sich auf sein Motorrad. Es war bewölkt am Himmel, doch es sah nicht nach regen aus. Doch als sie ein paar Meter gefahren waren, find es auch schon an zu schütten. *Na toll...*, dachte sich Taylor und beschleunigte, das sie nicht noch nasser wurden, wenn das überhaupt geht. Die Beiden erreichtene nun endlich die Schule, zwar klitsch Nass, aber lachend. "Also, ich denke das du dich mal umziehen solltest Schatz, du bist ein kleines bisschen durchsichtig!",meinte Taylor, zog seine Jacke aus und hing sie seiner Freundin über die Schultern. Er brachte sie zu ihrem Zimmer. "Ich geh mich auch schnell umziehen, bis gleich!", drehte sich um, ging in sein zimmer und zog sich ebenfalls um. Einige Minuten später stand er wieder vor Tays Zimmer und klopfte an die Tür. "Tay! Ich bins machst du auf?", sagte er durch die Türe hindurch.

Mit ihren Tüten in der Hand verließen sie das Geschäft. Dann fuhren sie auf seinen Motorrad zurück zur Schule, noch während der Fahrt, begann es zu schütten. Klatsch nass ging Tay alleine in ihr Zimmer, denn Taylor war sich in seinem Umziehen. Oben angekommen, duschte sie erst mal heiß und dann zog sie sich Unterwäsche und eines von Taylors Hemden an. Während sie überlegte was sie für eine Hose anziehen sollte, klopfte es an der Tür. Sie öffnete sie sehr schwungvoll und blieb im Rahmen stehen. Ihre nassen Haare fingen sich schon leicht an, sich an ihrer Schulter zu kringeln. Sie zog eine riesige Duftwolke hinter sich her, sie roch nach Zimt und Orange. Dann als ihr bewusst wurde wer vor ihr stand, flog sie ihrem Freund in die Arme. „Halloo..“, murmelte sie an seiner Brust und ihr Herz begann wie bei jeder Berührung wie wild zu klopfen. Dann ließ sie ihn wieder los und zog ihn ins Zimmer. „Hilf mir ich weiß nicht was ich anziehen soll.“, meinte sie gespielt verzweifelt. Sie öffnete ihren Überdimensionalen Kleiderschrank und sah sich suchend in ihm um.